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Pressemitteilung: Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages – JEFTA so nicht ratifizieren!
Anlässlich des heutigen EU-Handelsministerrats ruft das Netzwerk Gerechter Welthandel alle Abgeordneten des Deutschen Bundestags dazu auf, das EU-Japan-Handelsabkommen (JEFTA) vor der Ratifizierung sorgfältig zu prüfen und die Bundesregierung dazu aufzufordern, das Abkommen in seiner jetzigen Form abzulehnen. Die Handels- und Wirtschaftsminister der EU-Mitgliedstaaten wollen heute über das Abkommen beraten und es bereits beim nächsten Treffen am 26. Juni beschließen.Weiterlesen
2. zivilgesellschaftlicher Workshop: Digitalisierung – Regulierung wanted!?
Mai 2018; 10:00-16:00 Uhr Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 59, 10117 Berlin Der Skandal um Cambridge Analytica und Facebook im März 2018 hat wieder einmal gezeigt: Wenn wir über Digitalisierung reden, geht es um grundlegende Aspekte unserer modernen Gesellschaft. Unser Konsum-, Sozial- oder gar Wahlverhalten wird von Algorithmen beeinflusst, die wir als Bürgerinnen und Bürger nicht kennen Weiterlesen
10 Fragen zum bevorstehenden Bioökonomie-Gipfel 2018
Vom 19.-20. April wird in Berlin bereits zum zweiten Mal der Global Bioeconomy Summit stattfinden. Unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, wird der Gipfel vom Bioökonomierat, einem unabhängigen Beratungsgremium der Bundesregierung, organisiert.
Mit Blick auf das Communiqué des letzten Global Bioeconomy Summit 2015 mit dem Titel “Making Bioeconomy Work for Sustainable Development“ ergeben sich für das Forum Umwelt und Entwicklung einige Fragen, die wir anhand von Zitaten aus dem Communiqué des Bioökonomie-Gipfels 2015 als kritische Begleitung des diesjährigen Bioökonomie-Gipfels in die Diskussion einbringen möchten.Weiterlesen
Pressemitteilung: 10 Fragen zum Bioökonomiegipfel: Zukunftsvision oder verschärfte Naturausbeutung?
Diesen Donnerstag und Freitag findet der zweite „Weltgipfel zur Bioökonomie“ in Berlin statt. Das Forum Umwelt und Entwicklung fordert die Bundesregierung und den Bioökonomierat als Initiatoren des Gipfels in einem offenen Brief auf, sich kritisch mit den Risiken und Nebenwirkungen einer verstärkten Nutzung natürlicher Ressourcen auseinanderzusetzen. Das NGO-Netzwerk befürchtet, dass Bioökonomie-Konzepte ansonsten bei sozialen und ökologischen Versprechungen stehen bleiben und die notwendigen Weichenstellungen für ein wirklich zukunftsfähiges Wirtschaften ausbleiben.Weiterlesen
Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Es soll der ganz große Wurf werden: Auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse verspricht Bioökonomie die Brücke zwischen Ökologie, Technologie und effizienter Wirtschaft zu schlagen, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Bioökonomie soll die Klimakrise entschärfen, die Umwelt schonen und zu Ernährungssicherheit weltweit beitragen. Gleichzeitig verspricht die Bioökonomie zum Wachstumsmotor der Wirtschaft zu Weiterlesen
Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Es soll der ganz große Wurf werden: Auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse verspricht Bioökonomie die Brücke zwischen Ökologie, Technologie und effizienter Wirtschaft zu schlagen, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Bioökonomie soll die Klimakrise entschärfen, die Umwelt schonen und zu Ernährungssicherheit weltweit beitragen. Gleichzeitig verspricht die Bioökonomie zum Wachstumsmotor der Wirtschaft zu werden.
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Pressemitteilung: Berlin wird Blue Community
Berliner Abgeordnetenhaus setzt Zeichen für die UN-Nachhaltigkeitsziele und für das Menschenrecht auf Wasser
Jürgen Maier, Geschäftsführer des Forum Umwelt und Entwicklung, erklärt hierzu: “Gerade richtig zum heutigen Weltwassertag setzt das Abgeordnetenhaus von Berlin das richtige Zeichen. Es fordert, die globale Verantwortung anzunehmen und mit den kommunalen Möglichkeiten zur Erreichung der SDGs voranzugehen – statt Frust, eine positive Perspektive. Berlin wendet sich damit von einem einseitigen Kommerzialisierungs- und Privatisierungskurs, wenigstens im Bereich Wasser, ab. Das Menschenrecht auf Wasser, die Umwelt sowie die lokale und regionale Entwicklung müssen im Mittelpunkt stehen, nicht kommerzielle Interessen. Es wird Zeit, dass sich dies auch in anderen Bereichen der öffentlichen Daseinsvorsorge wieder durchsetzt. Wenn es dem Senat gelingt, mit guten Projekten die Blue Community-Initiative mit Leben zu füllen, werden sicher noch viele weitere Städte folgen.”Weiterlesen
Pressemitteilung: Menschenrecht auf Wasser: weltweit verwirklichen!
- Wasser ist keine Ware, sondern ein Menschenrecht.
- Wir fordern die neue Bundesregierung und die EU-Kommission auf,
das Recht der Menschen auf Zugang zu Wasser und Sanitärversorgung endlich weltweit
zu verwirklichen.
- Wir müssen uns vom einseitigen Ökonomisierungs-, Kommerzialisierungs- und Privatisierungskurs im Bereich Wasser abwenden. Vor allem in der internationalen Handels- und Entwicklungszusammenarbeit müssen Menschen, Umwelt und die lokale und regionale Entwicklung geschützt werden.
Zum morgigen Weltwassertag erinnern Umwelt- und Entwicklungsorganisationen sowie VertreterInnen der öffentlichen Wasserwirtschaft an die Menschenrechte auf Wasser und Sanitärversorgung und an die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs).Weiterlesen
OPEN LETTER FROM CIVIL SOCIETY CALLING FOR THE BAYER-MONSANTO MERGER TO BE REJECTED
Deutsche Version des offenen Briefs an die Wettbewerbskommissarin Original (engl.) Mergers sign on letter Offener Brief an Margrethe Vestager, EU-Wettbewerbskommissarin Wir, die unterzeichnenden Organisationen, fordern die Europäische Wettbewerbskommission auf, die Übernahme von Monsanto durch Bayer aus wettbewerbsrechtlichen Gründen abzulehnen. Wir fordern insbesondere Sie als Wettbewerbskommissarin auf, die Bildung neuer Monopole durch Weiterlesen
Standpunkte zum 17. Zivilgesellschaftliches Außenwirtschaftsforum: „Die Großen fressen die Kleinen: Konzerne fusionieren – bleibt der Wettbewerb auf der Strecke?“
Standpunkte zum 17. Zivilgesellschaftliches Außenwirtschaftsforum „Die Großen fressen die Kleinen: Konzerne fusionieren – bleibt der Wettbewerb auf der Strecke?“ Die Veranstaltung fand am 27.11.2017 in Kooperation mit UnternehmensGrün in Berlin statt. Um den Austausch über die drängenden Fragen zu Konzernmacht, demokratischer Kontrolle und fairem Wettbewerb weiterzuführen haben wir im Anschluss an die Veranstaltung Weiterlesen
Politik mit Angst und Vorurteilen statt Migrationsmanagement – EU-Parlament: Diskussion über den geplanten globalen Pakt für legale und sichere Migration
Es ist ja auch unter PolitikerInnen kein Geheimnis: Mehr Möglichkeiten für legale Migration würden die illegale Einwanderung, Schlepperbanden und die oft tödlichen Fahrten von Flüchtlingen in winzigen Booten übers offene Meer deutlich verringern. Hinzu kommt, dass viele MigrantInnen durchaus Qualifikationen mitbringen, die in wirtschaftlich und politisch stabilen Ländern gefragt sind. Deshalb hat die UN im September 2016 beschlossen, einen globalen Pakt für sichere und legale Migration zu erarbeiten, den „Global Compact on Safe, Orderly and Regular Migration“. Im Europäischen Parlament diskutierte jetzt Michele Klein Solomon, Generaldirektorin der Internationalen Organisation für Migration (IOM), über das Vorhaben mit den Abgeordneten dreier Ausschüsse – dem Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres, dem Entwicklungsausschuss und dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten. Heraus kam dabei vor allem eins: Zwischen den löblichen Absichten des Global Compact und der politischen Realität klafft nach wie vor eine große Lücke.Weiterlesen
WTO-Tango? Was wird da eigentlich getanzt auf dem internationalen Parket? – Ein Rückblick auf die 11. Ministerkonferenz der WTO.
Nelly Grotefendt und Jürgen Maier Forum Umwelt und Entwicklung Januar 2018 Der Text ist als PDF verfügbar. Die 11. Ministerkonferenz (MC11) der Welthandelsorganisation (WTO), ist im Dezember 2017 ohne konkrete Ergebnisse zu Ende gegangen. Anstatt einer gemeinsamen Abschlusserklärung kam es lediglich zu einer Erklärung der Vorsitzenden und zu verschiedenen gemeinsamen Erklärungen von WTO-Mitgliedern Weiterlesen
PM: Breites Bündnis gegen Marktmacht der Megakonzerne
Breites Bündnis gegen Marktmacht der Megakonzerne Berlin, 09.01.2018. Wichtige Märkte sind in den Händen von immer weniger Mega-Konzernen. Dagegen stellt sich anlässlich des 60. Geburtstags des Bundeskartellamtes ein breites Bündnis von Umwelt-, Landwirtschafts-, und Entwicklungsorganisationen. Ihre Forderung an die nächste Bundesregierung: Das Kartellrecht verschärfen, um die Marktmacht von Konzernen zu begrenzen. Die Marktkonzentration ist mittlerweile Weiterlesen
WTO-Ministerkonferenz: Neue Themen und alte Hüte
Gastkommentar von Alessa Hartmann auf euractiv.de
Das Hauptinteresse der EU galt bei der WTO-Ministerkonferenz in Buenos Aires Investitionserleichterungen und Datenhandel. Wenn es um Ernährungssicherheit und nachhaltige Entwicklung geht, tritt sie auf die Bremse.Weiterlesen
Rundbrief IV/2017: Konzerne außer Kontrolle? Über Macht und Ohnmacht des Staates
Wer kontrolliert hier eigentlich wen? Diese Frage stellt sich nicht erst seit dem Dieselskandal. Die Verflechtungen zwischen Konzernen und Politik werden jedoch immer enger und das Handeln von Großunternehmen immer unübersichtlicher. Ob im Bereich Ernährung und Gesundheit oder Sicherheit und Arbeit: Die Macht von Konzernen durchdringt nahezu alle Bereiche des Lebens – für Milliarden von Menschen, weltweit.Weiterlesen
Rundbrief IV/2017: Konzerne außer Kontrolle? Über Macht und Ohnmacht des Staates
Rundbrief IV/2017: Konzerne außer Kontrolle? Über Macht und Ohnmacht des Staates
Wer kontrolliert hier eigentlich wen? Diese Frage stellt sich nicht erst seit dem Dieselskandal. Die Verflechtungen zwischen Konzernen und Politik werden jedoch immer enger und das Handeln von Großunternehmen immer unübersichtlicher. Ob im Bereich Ernährung und Gesundheit oder Sicherheit und Arbeit: Die Macht von Konzernen durchdringt nahezu alle Bereiche des Lebens – für Milliarden von Menschen, weltweit.
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Auf ein Neues – WTO soll zum Thema Investitionen verhandeln: Investitionserleichterung als Einfallstor für ISDS?
Derzeit kommen in Buenos Aires die 164 Mitglieder der WTO zusammen, um über die weitere Ausgestaltung zu verhandeln. Dabei stehen dieses Mal neben den Doha-Themen, auch genannt die Doha-Development-Agenda, auch der Wunsch auf der Liste über die so genannten neuen Themen zu diskutieren und ggf. zu verhandeln. Eines dieser neuen Themen ist Investionserleichterung – Weiterlesen