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What use is the (D-)EITI? The Extractive Industries Transparency Initiative in Germany under scrutiny
Do you know about the EITI? If not, that’s not surprising, because the international Extractive Industries Transparency Initiative and its implementation in Germany have as yet aroused little public interest. Among German NGOs, too, there is little awareness of the DEITI and its reports. Rightly so? Is the DEITI just another multistakeholder initiative with which the private sector and the government can do some virtue signalling without really delivering any added value? Or does it actually reveal relevant information about domestic resource extraction that has not previously been available?Read More
D-EITI – Extractive Industries Transparency Initiative
The exploitation of raw materials is associated with human rights abuses, violence and the destruction of the environment. Three quarters of the poor population worldwide live in resource-rich developing countries. The majority of these countries is characterized by high social inequality.The extractive sector belongs to the economic branches, which is one of the sectors most Read More
Rundbrief I/2022: Was kostet die Welt? Nachhaltigkeit braucht gerechte Finanzsysteme
Rundbrief I/2022: Was kostet die Welt? Nachhaltigkeit braucht gerechte Finanzsysteme
Egal worüber wir sprechen, egal womit unser politisches Engagement zu tun hat, bei (fast) allem geht es auch um Geld. Gleichzeitig wissen wir, dass das mehr bedeutet, als für bestimmte Summen für bestimmte Zwecke zu werben. Es geht immer auch um die Frage: Woher kommt das Geld, wie wird es von wem wofür ausgegeben, welche Folgen hat das jenseits reiner Kosten-Nutzen-Rechnungen?
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Resources
Resources Access to raw materials, but also their exploitation and consumption, is a focal point of our growth-driven economy and the power asymmetry between the Global North and the Global South. We need a new way of dealing with fossil fuels, but also metallic raw materials – the blind spot in raw materials policy – Read More
Rundbrief III/2020: No New Normal | Die Welt probt den Ausnahmezustand
Rundbrief III/2020: No New Normal | Die Welt probt den Ausnahmezustand
Seit Monaten leben wir anormalen Zeiten – auch wenn einige eher von einer neuen Normalität sprechen. Für normal halte ich Masken, Abstandsreglungen, Online-Treffen oder leere Theatersäle nicht – für notwendig schon. Die COVID-19-Pandemie bringt soziale, politische und ökonomische Schwachstellen deutlich zu Tage. Diese Risse waren auch schon vor März 2020 im System, jedoch sind sie stärker und sichtbarer geworden. Unser Gesellschaftssystem liegt auf der Intensivstation. Wie sieht da Heilung aus?
Unsere Autorinnen gehen in dieser Ausgabe der Frage nach, welche Fehler oder Schwächen im System dazu geführt haben, dass die Auswirkungen der Pandemie so gravierend waren. Gleichzeitig fragen sie, welche Lehren aus der Krise gezogen werden können und ob Hoffnung besteht, dass es in der nächsten Welle oder in einer ähnlichen Krise besser läuft.
Kristina Rehbein wirft einen Blick auf den Zusammenhang zwischen Corona- und Schuldenkrise. Nelly Grotefendt fragt, ob COVID-19 die Probleme des Welthandels auf die Spitze treibt, indem die Abhängig- und Anfälligkeiten des Welthandelssystems offengelegt werden. Die andauernde Krisenhaftigkeit des globalen Ernährungssystems untersucht Lena Bassermann. Sie ist optimistisch, dass die Krise eine Gelegenheit für grundlegende Veränderungen der Lebensmittelproduktion und -distribution sowie des Konsums sein kann.
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Falsche Versprechen: Die Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (AGRA)
Studie eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses belegt: Die Agrarallianz ist an den eigenen Zielen gescheitert.
In einer internationalen Studie dokumentieren die Rosa-Luxemburg-Stiftung, Brot für die Welt, FIAN Deutschland, Forum Umwelt und Entwicklung, INKOTA-netzwerk sowie fünf Partnerorganisationen aus Mali, Keenia, Sambia und Tansania die dramatischen Folgen der Allianz für eine Grüne Revolution (AGRA) für kleinbäuerliche Erzeuger*innen in den 13 afrikanischen Schwerpunktländern der Initiative.
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Rundbrief IV/2018: Lebensadern unserer Erde: Flüsse – begradigt, gestaut, zerstört.
Rundbrief IV/2018: Lebensadern unserer Erde: Flüsse – begradigt, gestaut, zerstört.
Flüsse sind die Lebensadern unserer Erde, das ökologische Rückgrat unserer Landschaften. Sie schaffen seit Jahrtausenden lebenswerte
Umfelder sowohl für Tiere und Pflanzen, als auch für uns Menschen. Gleichzeitig stehen sie ganz oben auf der Liste der Ökosysteme
mit dem größten Artenverlust. Zudem werden Menschen auf der ganzen Welt aus ihrer gewohnten Umgebung vertrieben, um Platz für Wasserkraftwerke zu schaffen, oder sie werden krank von den Industrieabwässern, die die Flüsse und damit das Trinkwasser verunreinigen. Es geht im wahrsten Sinne des Wortes flussabwärts.
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Rundbrief III/2018: Schöne Neue Welt 2048 – Die Welt in 30 Jahren: flexibel, digital, kosmopolitisch, aber leider nicht nachhaltig
Rundbrief III/2018: Schöne Neue Welt 2048 – Die Welt in 30 Jahren: flexibel, digital, kosmopolitisch, aber leider nicht nachhaltig
Dieses Heft ist der Zukunft gewidmet – es geht um Zukunftsvisionen, Zukunftsängste, Zukunftsfähigkeit. Für die Umweltbewegung, Entwicklungsorganisationen, die Zivilgesellschaft insgesamt, waren das immer wichtige Parameter: Nicht zuletzt wurde das wörtlich kaum übersetzbare englische Wort „sustainable“ anfangs mit „zukunftsfähig“ übersetzt. Heute sagen wir meist „nachhaltig“, aber gemeint ist beides Mal, dass unser heutiges Wirtschaftsmodell für die Zukunft nicht taugt, nur auf Kosten der Zukunft überhaupt möglich ist.
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Rundbrief II/2018: Nachhaltig und sozial? Umwelt- und Entwicklungspolitik in Zeiten wachsender Ungleichheit
Rundbrief II/2018: Nachhaltig und sozial? Umwelt- und Entwicklungspolitik in Zeiten wachsender Ungleichheit
In Zeiten wachsender Ungleichheit werden Vorschläge und Konzepte dringend gesucht, die eine auseinanderdriftende Gesellschaft wieder zusammenbringen. Alternativen zu den neoliberalen Dogmen, die in den letzten Jahrzehnten reale Fortschritte zu mehr Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit verhindert haben, sind daher gefragter denn je. Auch für Umwelt- und Entwicklungsorganisationen gilt: Der Wandel hin zu einer ökologisch nachhaltigeren Gesellschaft kann nur dann gelingen, wenn er von der Mehrheit der Bevölkerung als sozial und fair empfunden wird und zur Verringerung sozialer Ungleichheit beitragen kann.
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Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Es soll der ganz große Wurf werden: Auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse verspricht Bioökonomie die Brücke zwischen Ökologie, Technologie und effizienter Wirtschaft zu schlagen, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Bioökonomie soll die Klimakrise entschärfen, die Umwelt schonen und zu Ernährungssicherheit weltweit beitragen. Gleichzeitig verspricht die Bioökonomie zum Wachstumsmotor der Wirtschaft zu werden.
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Rundbrief IV/2017: Konzerne außer Kontrolle? Über Macht und Ohnmacht des Staates
Rundbrief IV/2017: Konzerne außer Kontrolle? Über Macht und Ohnmacht des Staates
Wer kontrolliert hier eigentlich wen? Diese Frage stellt sich nicht erst seit dem Dieselskandal. Die Verflechtungen zwischen Konzernen und Politik werden jedoch immer enger und das Handeln von Großunternehmen immer unübersichtlicher. Ob im Bereich Ernährung und Gesundheit oder Sicherheit und Arbeit: Die Macht von Konzernen durchdringt nahezu alle Bereiche des Lebens – für Milliarden von Menschen, weltweit.
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Die EU-Handelspolitik und der Globale Süden
Die EU-Handelspolitik und der Globale Süden
Die europaweiten Proteste gegen die HandelsabkommenTTIP, CETA und TiSA haben erstmals einer größeren Öffentlichkeit die erheblichen sozialen, ökologischen und demokratischen Defizite der europäischen Handelspolitik vor Augen geführt. Die Verhandlungen zu TTIP und TiSA liegen derzeit auf Eis, während einerfolgreicher Abschluss der nationalen Ratifizierungvon CETA in den EU-Mitgliedsstaaten als fraglich gilt. Die tiefe Legitimationskrise der EU-Handelspolitik wurde im Oktober 2016 unübersehbar, als die Vorbehalteder belgischen Provinz Wallonien die CETA-Ratifizierungauf europäischer Ebene kurzzeitig an den Randdes Scheiterns führten.
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Rundbrief II/2017: Jobs, Jobs, Jobs – Gute Arbeit in einer nachhaltigen Zukunft?
Rundbrief II/2017: Jobs, Jobs, Jobs – Gute Arbeit in einer nachhaltigen Zukunft?
Es ist Wahlkampfzeit und das Thema Arbeitsplätze steht somit ganz oben auf der politischen Agenda. Wie vor jeder Wahl fragen sich die Menschen, welche Weichen ihre künftige Regierung stellen wird, damit sie in Arbeit bleiben oder zu Arbeit kommen. Dabei geht es nicht nur um die Beschäftigungsquote, sondern vor allem auch um die Qualität der Arbeitsplätze, jetzt und in der Zukunft. Neue Technologien, die Digitalisierung, die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Strukturwandel stellen uns vor große Herausforderungen.
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New Study: Menschenrechte als uneingelöstes Versprechen – Nachhaltigkeit, Arbeits- und Sozialstandards in EU-Handelsabkommen (with English summary)
Brot für die Welt, das Forum Umwelt und Entwicklung, Unternehmensgrün und ver.di kritisieren in einer gemeinsamen Studie die fehlende Berücksichtigung von Menschenrechten in der EU Handelspolitik. Die EU habe es versäumt, dringend notwendige Reformen vorzunehmen, die eine menschenrechtsbasierte und sozial-ökologisch nachhaltige Handelspolitik gewährleisteten.Read More
Menschenrechte als uneingelöstes Versprechen – Nachhaltigkeit, Arbeits- und Sozialstandarts in EU-Handelsabkommen (with English summary)
Menschenrechte als uneingelöstes Versprechen – Nachhaltigkeit, Arbeits- und Sozialstandarts in EU-Handelsabkommen
Brot für die Welt, das Forum Umwelt und Entwicklung, Unternehmensgrün und ver.di kritisieren in einer gemeinsamen Studie die fehlende Berücksichtigung von Menschenrechten in der EU Handelspolitik. Die EU habe es versäumt, dringend notwendige Reformen vorzunehmen, die eine menschenrechtsbasierte und sozial-ökologisch nachhaltige Handelspolitik gewährleisteten.
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Rundbrief II/2016: Gesundheit – Privileg der Reichen oder Grundrecht für alle?
Rundbrief II/2016: Gesundheit – Privileg der Reichen oder Grundrecht für alle?
Die alte Volksweisheit „Gesundheit ist das höchste Gut“ scheint wieder neuen Aufwind in unserer Gesellschaft zu erfahren. Stress und Multitasking sind Begriffe, die uns oft in Verbindung mit der so viel besprochenen Leistungsgesellschaft begegnen – es wird viel körperlicher und geistiger Einsatz gefordert. Anforderungen im Beruf, im politischem Engagement oder im Privaten müssen koordiniert werden und vermeintliche Gesundheitsakteure unserer Gesellschaft propagieren dementsprechende Präventionsmaßnahmen, um Körper, Seele und Geist gesundzuhalten.
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Rundbrief I/2016: Kampf um Land – Lebensgrundlage, Ökosystem
Rundbrief I/2016: Kampf um Land – Lebensgrundlage, Ökosystem
Zielkonflikte – das ist so ein Politik-Wort, das man erst mal lernen und verstehen muss. Vornehmlich aus dem ökonomischen Kontext kommend, bedeutet es eigentlich ganz simpel: Es werden mehrere Ziele gesetzt, die nicht alle gleichermaßen voll erfüllt werden können. Logisch. Doch was meinen wir, wenn wir im Kontext internationaler Zusammenhänge von Zielkonflikten sprechen?
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