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Analyse zur Erreichung des Mindestziels von 10% erneuerbare Energien im Verkehrssektor
Der WWF Deutschland und die Plattform „Nachhaltige Biomasse“ des „Forums Umwelt und Entwicklung“ haben das Deutsche Biomasse Forschungszentrum (DBFZ) beauftragt, alternative Szenarien zur reinen Biokraftstoffnutzung für die Erreichung des 10%-Ziels in Deutschland zu errechnen. Die Studie berechnet wie das 10%-Ziel unter Einbeziehung von Elektroautos und Schienenverkehr erreicht werden kann. Gleichzeitig werden aber auch die Grenzen Weiterlesen
Rundbrief III/2009 – Kein klarer Kurs – Interessengegensätze blockieren Reformen der Weltpolitik
Global Governance – dieses moderne Schlagwort ist wieder in aller Munde. Wir haben es dennoch nicht als Hefttitel genommen, weil es für sich genommen derart wertfrei ist, dass sich jede und jeder etwas anders darunter vorstellen kann. Alle Jahre wieder haben Debatten über die Reform der Vereinten Nationen oder des internationalen politischen Systems Konjunktur. Zurzeit Weiterlesen
PM: Scheitern der WTO-Verhandlungen aus entwicklungspolitischer Sicht keine Katastrophe
Pressemitteilung! Scheitern der WTO-Verhandlungen aus entwicklungspolitischer Sicht keine Katastrophe Berlin, 30.7. 2008 Das informelle Ministertreffen der WTO ist gescheitert. Nach Einschätzung der in der Arbeitsgruppe Handel des Forum Umwelt und Entwicklung vertretenen Organisationen ist dies aus entwicklungspolitischer Sicht kein Verlust. „Der zur Entscheidung anstehende Kompromissvorschlag wurde dem Anspruch an eine Entwicklungsrunde nicht Weiterlesen
PM: Nahrungsmittelkrise: UNO ohne Konzept
Pressemitteilung vom 16. Mai 2008 Zum Abschluss der Tagung der UN-Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD) in New York erklären Gerhard Timm, Bundesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Jürgen Maier, Geschäftsführer des Forums Umwelt und Entwicklung: Nahrungsmittelkrise: UNO ohne Konzept „Zum Hauptthema der diesjährigen CSD-Tagung – die Landwirtschaft und Weiterlesen
Fortschritt durch Stillstand – Die Dauerkrise der WTO-Verhandlungen aus entwicklungspolitischer Sicht
Ende Juni 2007 scheiterten - zum dritten Mal - die Verhandlungen in der Doha Runde der WTO vorläufig. Im Oktober wurden sie wieder belebt und schleppen sich seitdem mit kaum messbaren Fortschritten und wenig Aussicht auf einen baldigen Abschluss dahin. In der Präambel der Doha-Erklärung ist zu lesen, dass die Interessen und Bedürfnisse der Entwicklungsländer Weiterlesen
Schöne neue Landwirtschaft – Der Weltentwicklungsbericht 2008 der Weltbank
Erstmals seit 1982 widmet die Weltbank ihren Weltentwicklungsbericht (WEB) der Landwirtschaft und betitelt ihn viel sagend ‚Agriculture for Development’. Sie stellt damit die zentrale Rolle der Landwirtschaft für Entwicklung und Armutsbekämpfung heraus. Ein starkes Plädoyer, das eigentlich zu begrüßen ist. Denn immer noch leben rund 2,5 der insgesamt 5,5 Milliarden EinwohnerInnen der Entwicklungsländer von der Weiterlesen
PM: Biologische Vielfalt wirksam schützen – Die 9. Vertragsstaatenkonferenz zur Konvention über biologische Vielfalt 2008 in Bonn (CBD COP9)
Pressekonferenz am 31.8.2007 Die UN-Verhandlungen über biologische Vielfalt brauchen neuen Schwung, um die Heraus-forderung des Schutzes und der nachhaltigen Nutzung biologischer Vielfalt endlich voran-zubringen. „Wenn der jetzige Trend nicht gestoppt wird, droht durch die Zerstörung ihrer Lebensräume und durch die Folgen des Klimawandels in den nächsten 25 Jahren weltweit die Ausrottung von 1,5 Weiterlesen
Rundbrief II/2007 Alle reden vom Klimaschutz – Aber wer weiß wo es lang geht?
Der G8-Gipfel ist vorbei, und während es für eine ausführlichere Auswertung noch zu früh ist, stellt sich nun die Frage: was bleibt davon? Welche Auswirkungen hat Heiligendamm auf die internationale (und nationale) Politik? Aber es geht dabei nicht nur um die offizielle Politik: die erste politische Großdemonstration in Deutschland seit Jahren und eine die Erwartungen Weiterlesen
Global Europe – Die neue EU-Handelspolitik im Wahn der Wettbewerbsfähigkeit
Die derzeitige Phase der Welthandelspolitik ist von einer Legitimationskrise und ungeklärten Verhandlungssituation in der Welthandelsorganisation (WTO), einer gesteigerten ökonomischen und politischen Macht von Schwellen- und Entwicklungsländern sowie einem fortgesetzten Drängen wirtschaftlicher Interessengruppen und politischer Eliten in den Industrieländern auf neue ‚WTO-plus’-Abkommen in bilateralen und regionalen Kontexten gekennzeichnet. Am 4. Oktober 2006 wurde von EU-Handelskommissar Peter Weiterlesen
Veränderung von Staatlichkeit und öffentliche Güter – Voraussetzungen für Nachhaltigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und Sicherung der Lebensgrundlagen (livelihood)
Die Privatisierungspolitik der Akteure des Neoliberalismus entzieht immer mehr Bereiche des Lebens einer demokratischen Gestaltung und unterwirft sie dem Diktat der Rentabilität. Gleichzeitig wächst der Protest der sozialen Bewegungen gegen die Kapitalisierung der Welt. Im Zentrum der Diskussion nach möglichen Alternativen stehen dabei vor allem Forderungen nach der Bereitstellung, dem Erhalt und dem Schutz von Weiterlesen
Rundbrief I/2007 G8 AUF DEM PRÜFSTAND KONKRETE ERGEBNISSE ODER PR-SHOW?
G8 ante portas – der Gipfel unter deutscher Präsidentschaft schiebt sich auf der politischen Agenda zügig nach vorne. Nach dem von Klima- und Energiefragen dominierten EU-Frühjahrsgipfel zeichnet sich ab, dass diese Fragen auch auf dem G8-Gipfel im Juni im Ostseebad Heiligendamm eine wichtige, wenn nicht die zentrale Rolle spielen werden. Die Medienaufmerksamkeit rund um das Weiterlesen
Rundbrief IV/2006 Stillstand bei der WTO – Handelspolitik vor neuen Herausforderungen
Die WTO in der Krise – für viele Aktivistinnen und Aktivisten eine eher beruhigende Nachricht. Diese Krise ist anhand der nunmehr seit einem halben Jahr vorwiegend durch Stillstand gekennzeichneten Verhandlungen über die sogenannte DohaEntwicklungsrunde manifest geworden. Allerdings scheint diese Krise auch dazu geführt zu haben, dass viele nun denken, da passiert nichts mehr. Das Thema Weiterlesen
Stellungnahme zum Sektorkonzept Wasser des BMZ vom Juni 2006
Das Sektorkonzept enthält eine Reihe von Grundsätzen und Prinzipien, deren Berücksichtigung von Seiten der Umwelt- und Entwicklungsorganisationen immer wieder angemahnt wurde und wird. Dazu zählen insbesondere das Menschenrecht auf Wasser, das Bekenntnis zur primären Zielgruppe der armen Bevölkerungsschichten, insbesondere in städtischen Slums und auf dem Lande (sofern sich dieses auch im Proporz der Zuwendungen widerspiegeln Weiterlesen
PM: Die Stunde der Wahrheit in der WTO
Bonn, 22. Mai 2006 Pressemitteilung Die Stunde der Wahrheit in der WTO Forum Umwelt & Entwicklung kritisiert Verhandlungspositionen der EU und USA in den WTO-Agrarverhandlungen Bonn, den 22. Mai 2006: Auf dem OECD-Ministerratstreffen vom 23. bis 24. Mai stehen die WTO-Agrarverhandlungen auf der Tagesordnung. Die Organisationen des Forums Weiterlesen
PM: Für eine starke öffentliche Wasserversorgung
Gemeinsame Pressemitteilung zum Tag des Wassers von AG Wasser des Forums Umwelt & Entwicklung, Grüne Liga, Brot für die Welt, Netzwerk UNSER Wasser, WasserInBürgerhand!, VKU, ver.di und WEED Bonn, 21. März 2006 Anlässlich des Tags des Wassers und parallel zum 4. Weltwasserforum in Mexiko ziehen deutsche Nichtregierungsorganisationen eine Bilanz zur Wasserpolitik. Die Entwicklungsorganisationen Weiterlesen
Rundbrief I/2006 Biologische Vielfalt – Heftig umkämpft zwischen Nord und Süd
»Umwelt und Entwicklung« klingt gut. Beides sind positive Begriffe die seit Rio häufig in einem Atemzug genannt werden. Aber manchmal stellt sich auch die Frage »Umwelt oder Entwicklung ?« Zumindest beim Schutz und der Nutzung der biologischen Vielfalt hat man oft den Eindruck, dass es sich um einen Gegensatz handelt. Die Gemengelage in der UN-Konvention Weiterlesen
Den Welthandel gerecht gestalten: Vorrang für Menschenrechte, Armutsbekämpfung und Umweltschutz
Gemeinsames Positionspapier des "Forums für Umwelt und Entwicklung" und der Welthandelskampagne "Gerechtigkeit jetzt!" Die Regeln des Welthandels haben erheblichen Einfluss auf die Lebenssituation vieler Menschen, insbesondere der Armen, in Nord und Süd. Die derzeitigen Handelsregeln sind ungerecht, weil sie auf die Interessen großer Unternehmen und multinationaler Konzerne aus den reichen Industrieländern zugeschnitten sind und Weiterlesen