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Rundbrief II/2000 Vielschichtige Interessen – Gefahr für die Biologische Vielfalt
Ausnahmezustand, Ausgangssperre, Tränengas, brennende M üllcontainer - die Bilder aus Seattle gingen um die Welt. Auch wenn sich gerade in den USA der Unmut über die WTO und andere Freihandelsabkommen wie die NAFTA schon seit lä ngerem aufgestaut hatte, mit einer solchen Wucht an Protesten hatte niemand gerechnet, nicht einmal die Protestierenden selbst. Die WTO-Ministerkonferenz Weiterlesen
PM: Food for All – farmers first in research
PRESSEERKLÄRUNG DER NICHTREGIERUNGS- UND KLEINBAUERNORGANISATIONEN Vertreter und Vertreterinnen von Nichtregierungs- und Kleinbauernorganisationen (NROs und SFOs) aus 35 Ländern begrüßen das Globale Forum für Agrarforschung, das vom 21.-23. Mai in Dresden stattfindet. Als erstes internationales Forum aller Interessensgruppen der Agrarentwicklung seit fünf Jahrzehnten bietet es Gelegenheit zu einer breiten Diskussion, beispielsweise über den Potentiale und Weiterlesen
Rundbrief I/2000 Landwirtschaft und Ernährung
Ausnahmezustand, Ausgangssperre, Tränengas, brennende M üllcontainer – die Bilder aus Seattle gingen um die Welt. Auch wenn sich gerade in den USA der Unmut über die WTO und andere Freihandelsabkommen wie die NAFTA schon seit lä ngerem aufgestaut hatte, mit einer solchen Wucht an Protesten hatte niemand gerechnet, nicht einmal die Protestierenden selbst. Die WTO-Ministerkonferenz Weiterlesen
Die Patentierung lebender Materie
Die Patentierung von Lebewesen oder genetisch manipulierten Organismen wurde in den vergangenen Jahren überwiegend aufgrund ethisch-moralischer Fragen in der Öffentlichkeit sehr kontrovers diskutiert. Die vorliegende Studie konzentriert sich jedoch weitgehend auf die Auswirkungen der zunehmenden Praxis, landwirtschaftliche Nutzpflanzen dem Patentrecht zu unterwerfen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Welthandelsorganisation WTO und ihr Abkommen Weiterlesen
Rundbrief IV/1999 Scheitern in Seattle – die WTO in der Sackgasse
Ausnahmezustand, Ausgangssperre, Tränengas, brennende M üllcontainer – die Bilder aus Seattle gingen um die Welt. Auch wenn sich gerade in den USA der Unmut über die WTO und andere Freihandelsabkommen wie die NAFTA schon seit lä ngerem aufgestaut hatte, mit einer solchen Wucht an Protesten hatte niemand gerechnet, nicht einmal die Protestierenden selbst. Die WTO-Ministerkonferenz Weiterlesen
PM: Ausnahmezustand unverhältnismäßig – Proteste gegen die WTO in Seattle führen zu heftigen Reaktionen
4. Presseerklärung des Netzwerks deutscher Nichtregierungsorganisationen, die zu Handelsthemen aktiv sind Seattle, 30.11.1999: Unverhältnismäßig und überzogen! So bezeichnete Michael Windfuhr, Koordinator des deutschen NRO-Forums Umwelt & Entwicklung, die Verhängung des Ausnahmezustands in Seattle. “Nachdem die massiven Protestaktionen gegen die WTO am Eröffnungstag der Ministerkonferenz noch einmal unterstrichen haben, daß die WTO und die Globalisierung Weiterlesen
PM: Scheitern kein Beinbruch – Deutsche Umwelt- und Entwicklungsorganisationen: Scheitern der Ministerkonferenz wäre kein Beinbruch
Presseerklärung des Netzwerks deutscher Nichtregierungsorganisationen, die zu Handelsthemen aktiv sind Seattle,29.11.1999: “Tempo herausnehmen” aus dem WTO-Prozeß, dies ist die zentrale Forderung der deutschen Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, die im Forum Umwelt und Entwicklung zusammenarbeiten. Die deutschen NRO sind mit einer Delegation von zehn Organisationen nach Seattle gekommen, um gegenüber der Bundesregierung, der EU und anderen Weiterlesen
Konkretisierung der Forderung an eine geschlechtergerechte Nachhaltigkeitsstrategie
Berlin, Frankfurt am Main, Wuppertal Eine nachhaltige Entwicklung erfordert auch die Umsetzung des Gender-Mainstreaming, der Einbeziehung von Gender-Aspekten in alle Politiken und Planungen, wie es von der EU in der Mitteilung zur Gemeinschaftspolitik erklärt (aber bisher wenig umgesetzt) wird.Die EU setzt dabei auf einen dualen Ansatz, bei dem die Beseitigung von Ungleichheiten mit einer Kombination Weiterlesen
Konkretisierung der Forderung an eine geschlechtergerechte Nachhaltigkeitsstrategie
Berlin, Frankfurt am Main, Wuppertal Eine nachhaltige Entwicklung erfordert auch die Umsetzung des Gender-Mainstreaming, der Einbeziehung von Gender-Aspekten in alle Politiken und Planungen, wie es von der EU in der Mitteilung zur Gemeinschaftspolitik erklärt (aber bisher wenig umgesetzt) wird.Die EU setzt dabei auf einen dualen Ansatz, bei dem die Beseitigung von Ungleichheiten mit einer Kombination Weiterlesen
Forderungen zur 5.UN-Klimakonferenz 1999
Forderungen der deutschen Nichtregierungsorganisationen für ein Klimaschutzprogramm anlässlich der 5.UN-Klimakonferenz in Bonn im Oktober 1999 Präambel 1995 hat Deutschland auf der 1. Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention in Berlin klimapolitische Zeichen gesetzt: Bundeskanzler Kohl kündigte an, Deutschland werde seine Kohlendioxidemissionen bis 2005 gegenüber dem Basisjahr 1990 um 25% reduzieren. Dieses Ziel wurde von der neuen Bundesregierung 1998 Weiterlesen
Eine grundlegende WTO-Reform
Für eine grundlegende WTO-Reform statt einer “Millenium-Runde” Positionspapier der Arbeitsgruppe Handel des Forum Umwelt und Entwicklung zur Strategie der EU für die WTO-Ministerkonferenz in Seattle Die Europäische Union möchte die 3. WTO-Ministerkonferenz in Seattle Ende des Jahres zum Startpunkt einer neuen umfassenden Liberalisierungsrunde für die Weltwirtschaft zu machen. In einer sog. “Millenium-Runde” sollen nicht nur Weiterlesen
Tourismus und Biodiversität – Austausch von Standpunkten mit Indigenen Gemeinschaften
Rund 1000 TeilnehmerInnen verhandelten auf der UN-Working Group der Indigenous Peoples (WGIP) vom 26. bis 30. Juli 1999 in Genf die Beziehungen der Indigenen Völker zu ihrem Land. Der ad-hoc Arbeitskreis Tourismus vom Forum für Umwelt und Entwicklung nahm das 17. Treffen der WGIP als Anlaß für einen Aufruf zum Dialog über gemeinsame Prioritäten für Weiterlesen
Marktzugangsprobleme für Entwicklungsländer im Agrarsektor
Bis zum Beginn der Uruguay-Runde im Jahre 1986 blieb der Agrarsektor von den Bestimmungen des GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) größtenteils ausgenommen. Mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen waren ebenso zulässig wie Exportsubventionen, variable Einfuhrzölle und interne Subventionen. Der hohe Grad an Protektionismus vor allem in den Industrieländern führte zu der bekannten Überschussproduktion und fallenden Weltmarktpreisen für Weiterlesen
Der Konflikt zwischen handelsbezogenen Rechten geistigen Eigentums und dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt
Das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (CBD) bildet einen wichtigen Höhepunkt in dem Bemühen um die Erhaltung biologischer Vielfalt. Hinsichtlich der finanziellen und personellen Ausstattung des bei dem UN Umweltprogramm UNEP angesiedelten Sekretariats und besonders hinsichtlich der Befugnisse verfügt die CBD jedoch über wesentlich weniger Einflussmöglichkeiten als beispielsweise die Welthandelsorganisation WTO mit ihrem Schiedsgericht und Weiterlesen
PM: Forderung nach einer Reform der Welthandelsorganisation
Das Forum Umwelt & Entwicklung fordert eine grundlegende Reform der Welthandelsorganisation Eine grundlegende Reform der Welthandelsorganisation (WTO) forderten Naturschutzverbände und entwicklungspolitische Organisationen gemeinsam heute in Bonn. In Hinblick auf die Ende des Jahres bevorstehende dritte WTO-Ministerkonferenz in Seattle, USA, solle sich die Bundesregierung dafür einsetzen, die Verhandlungsposition der Europäischen Union entsprechend zu beeinflussen. Weiterlesen
WTO – Eine ökologische Reform
– Forderungen zur ökologischen Reform des WTO-Regimes – Positionspapier der AG Handel im Forum Umwelt & Entwicklung: Der “Earth Summit + 5” als Folgekonferenz des Erdgipfels von Rio (1992) kommt zu dem Ergebnis, daß sich die negativen Trends einer nicht-nachhaltigen Entwicklung weiter fortgesetzt haben. Dabei wird der kausale Zusammenhang zwischen der zunehmenden Weiterlesen
Tourismus und Biologische Vielfalt – Nachhaltiger Tourismus und Schutz der Biologischen Vielfalt im Lebensraum Indigener Völker
NGOs streben stärkere Beteiligung der Indigenen Gruppen bei der Konvention über die Biologische Vielfalt an Auf der nächsten Vertragsstaatenkonferenz über die Biologische Viefalt im Jahr 2000 in Nairobi wird nachhaltige Tourismusentwicklung in Schutzgebieten ein Schwerpunkt der Konsultationen sein. Erklärtes Ziel der Konvention für Biologische Vielfalt (CBD) ist es nicht nur die Biodiversität zu schützen Weiterlesen