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Positionspapier für die 14. Konferenz der CBD Vertragsparteien vom 17.-29.11.18 in Sharm El Sheikh, Ägypten
Dieses Positionspapier richtet sich an die deutsche und die EU- Delegation zur 14. Vertragsparteienkonferenz des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt (CBD COP 14) sowie des Protokolls von Nagoya (COP-MOP 3) und des Protokolls von Cartagena (COP-MOP 9), welche vom 17.11-29.11.18 stattfindet. Es stellt den gemeinsamen Input der AG Biodiversität des Forum Umwelt und Entwicklung dar. In dieser AG arbeiten u.a. BUND, NABU, Heinrich-Böll-Stiftung, WWF, Ecoropa, DUH und FDCL zusammen. Es fusst im Wesentlichen auf den in CBD/COP/14/2 enthaltenen draft decisions zur COP 14.Weiterlesen
Entwicklungspolitische Fachtagung: Mit Risikotechnologien aus der Krise? Biologische Vielfalt und Landnutzung im Visier von Geoengineering und Biotechnologie
Zeit: Mittwoch, 24. Oktober 2018 von 10:00-17:00 Uhr Ort: Brot für die Welt, Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin Im Kontext der globalen Klima-, Energie- und Ernährungskrise stehen Land und biologische Vielfalt im Fokus des weltweiten Wettlaufs um den Zugang und die Kontrolle über natürliche Ressourcen. Dabei drängen auch neue Großtechnologien wie Geoengineering und extreme Weiterlesen
AnsprechpartnerInnen “Konzernmacht beschränken!”
AnsprechpartnerInnen “Konzernmacht beschränken!” Kontaktmöglichkeiten für weitere Informationen und Presseanfragen: Nelly Grotefendt, Forum Umwelt und Entwicklung, Email: grotefendt@forumue.de, Tel 030 678 177593 Jürgen Maier, Forum Umwelt und Entwicklung, Mobil: 0171-3836135 Marita Wiggerthale, Oxfam, Email: mwiggerthale@oxfam.de; Mobil: 0162-13863 21. Lena Michelsen, INKOTA-netzwerk e.V., Email: Michelsen@inkota.de, Mobil: 0157-7154 8063 Jutta Sundermann, Aktion Agrar Weiterlesen
Pressemitteilung: 10 Fragen zum Bioökonomiegipfel: Zukunftsvision oder verschärfte Naturausbeutung?
Diesen Donnerstag und Freitag findet der zweite „Weltgipfel zur Bioökonomie“ in Berlin statt. Das Forum Umwelt und Entwicklung fordert die Bundesregierung und den Bioökonomierat als Initiatoren des Gipfels in einem offenen Brief auf, sich kritisch mit den Risiken und Nebenwirkungen einer verstärkten Nutzung natürlicher Ressourcen auseinanderzusetzen. Das NGO-Netzwerk befürchtet, dass Bioökonomie-Konzepte ansonsten bei sozialen und ökologischen Versprechungen stehen bleiben und die notwendigen Weichenstellungen für ein wirklich zukunftsfähiges Wirtschaften ausbleiben.Weiterlesen
Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Es soll der ganz große Wurf werden: Auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse verspricht Bioökonomie die Brücke zwischen Ökologie, Technologie und effizienter Wirtschaft zu schlagen, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Bioökonomie soll die Klimakrise entschärfen, die Umwelt schonen und zu Ernährungssicherheit weltweit beitragen. Gleichzeitig verspricht die Bioökonomie zum Wachstumsmotor der Wirtschaft zu Weiterlesen
Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Rundbrief I/2018: Mit Bioökonomie die Welt retten? Neue Geschäftsmodelle und alte Strukturen
Es soll der ganz große Wurf werden: Auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse verspricht Bioökonomie die Brücke zwischen Ökologie, Technologie und effizienter Wirtschaft zu schlagen, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Bioökonomie soll die Klimakrise entschärfen, die Umwelt schonen und zu Ernährungssicherheit weltweit beitragen. Gleichzeitig verspricht die Bioökonomie zum Wachstumsmotor der Wirtschaft zu werden.
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Pressemitteilung: Brüsseler Entscheidung zu Bayer-Monsanto: Ein schlechter Tag für Landwirte und Verbraucher*innen
NGO-Bündnis fordert Verschärfung der europäischen Fusionskontrolle
Die Initiative „Konzernmacht beschränken“ kritisiert die Entscheidung der EU-Kommission, die Mega-Fusion von Bayer und Monsanto unter Auflagen zu genehmigen. „Dies ist ein schlechter Tag für Bauern und Bäuerinnen und Verbraucher*innen – hier und in Ländern des globalen Südens“, erklärt das Bündnis aus 28 Organisationen aus den Bereichen Entwicklung, Umwelt, Landwirtschaft, Pharma, Finanzen und Netzpolitik. Die Initiative fordert die deutsche Politik auf, sich auf Brüsseler Ebene für eine Verschärfung der europäischen Fusionskontrolle einzusetzen. Sollte Bayer-Monsanto seine Marktmacht zukünftig ausnutzen, müsste eine Entflechtung erfolgen.Weiterlesen
Mehr Bioenergie ja – aber wie macht man’s richtig? – ISCC Konferenz in Brüssel: Nachhaltigkeit bei Biofuels nicht leicht zu erreichen
Dass der zertifizierte Rum aus Guatemala draußen im Foyer durchaus trinkbar war, darüber herrschte weitgehend Einigkeit. Ebenso wie drinnen im Saal über die Einschätzung, dass nur eine komplette globale Dekarbonisierung dazu führen wird, die weltweiten Klimaziele aus dem Pariser Abkommen zu erreichen und eine weitere drastische Erwärmung der Erdatmosphäre über 2 Grad Celsius hinaus aufzuhalten. Einigkeit schließlich auch darüber, dass die Bioenergie dabei eine beträchtliche Rolle spielt – nur wie und in welchem Mix genau, da enden die übereinstimmenden Einschätzungen. Das jedenfalls wurde deutlich bei der 8ten „Global Sustainability Conference“, zu der die Umwelt- und Zertifizierungs-Organisation International Sustainability & Carbon Certification (ISCC) rund 250 TeilnehmerInnen nach Brüssel geladen hatte. Motto des Tages: die Zukunft der Bioenergie.Weiterlesen
Demo: WIR HABEN ES SATT! Der Agrarindustrie die Stirn bieten!
Aufruf zur Demonstration am 20. Januar 2018
Der Agrarindustrie die Stirn bieten!
Gemeinsam für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, gesundes Essen, artgerechte Tierhaltung, globale Bauernrechte und Gerechten WElthandel!
Vier weitere verschenkte Jahre in der Agrarpolitik? Das können wir uns nicht leisten. Dringender denn je brauchen wir eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft und gesundes Essen für alle! Doch wer etwas verändern will, legt sich mit der mächtigen Agrarlobby an. Schluss damit: Die Politik muss endlich den Interessen der Menschen folgen, statt Konzernen zu mehr Macht zu verhelfen. Deswegen müssen wir – die kraftvolle, bunte, lautstarke Bewegung – den Konzernen die Stirn bieten und die nächste Regierung in die Pflicht nehmen.Weiterlesen
Rundbrief III/2017: Die Wissenschaft hat festgestellt … Forschung zwischen Geld, Macht und Gemeinwohlinteressen
Wer Politik macht, beruft sich gerne auf wissenschaftliche Erkenntnisse, um seine Argumentation zu untermauern. Das gilt für Regierungen, Parteien, Industrielobbys und für Nichtregierungsorganisationen gleichermaßen. Wer die Wissenschaft auf seiner Seite hat, hat doch recht, oder? Aber so einfach ist es leider nicht, weil auch die Wissenschaft nicht neutral im luftleeren Raum agiert, sondern genauso wie alle in der Gesellschaft Interessen, Zwängen und Abhängigkeiten ausgesetzt ist.Weiterlesen
Freiheit für wen? Eine Kritik des „freien Handels“
“Das weltweite Ernährungssystem hat in den letzten Jahrzehnten einen Prozess einer geradezu atemberaubenden Konzentration durchlaufen. Noch bis in die 70er Jahre hatten wir eine grosse Vielfalt regionaler Märkte, regional wirtschaftender Erzeuger, regionaler Preisbildung. Davon kann man heute nicht mehr sprechen. Wir haben es heute mit einem von multinationalen Konzernen dominierten System zu tun, einem Corporate Food Regime, gekennzeichnet durch globalisierte sogenannte Wertschöpfungs- und Lieferketten, getrieben von der Logik der Konzerne und immer weniger von demokratisch kontrollierter Politik im Interesse der Allgemeinheit. Die Konsequenzen sind drastisch: Nicht nur immer mehr Bauernhöfe haben aufgegeben, und die verbliebenen werden immer grösser. Das ist nur eine Facette. …”
Eröffnungsvortrag von Jürgen Maier, Geschäftsführer des Forum Umwelt und Entwicklung, für die Tagung: „Frei und fair?“ Internationaler Agrarhandel im Interesse von Mensch und Umwelt, HofgeismarWeiterlesen
Kampagne Mega-Fusionen stoppen
Megafusion stoppen – Konzernmacht begrenzen! Der Bayer-Konzern nutzt die parlamentarische Sommerpause mit anschließenden Wahlen, um den Gentechnik-Riesen Monsanto ohne politischen und medialen Wirbel zu schlucken. Wenn sonst alle schlafen, müssen wir Bürger/innen die Regierung zum Jagen tragen: Die Bundesregierung muss sich in Brüssel gegen die Fusion aussprechen. Im Falle einer Genehmigung muss sie Weiterlesen
Christa Wichterich: Die zentralen Themen der Frauenbewegung sind nicht abtrennbar von Ökologie
Christa Wichterich, Soziologin, Schwerpunkt Geschlechter- und Entwicklungssoziologie, versteht sich als Scholar Activist, war Gastprofessorin an der Uni Kassel und Dozentin an der Uni Basel, Wien und anderen Unis, arbeitet als freiberufliche Publizistin und Buchautorin.Weiterlesen
PM: Wettbewerbsrecht schärfen: Agrarfusionen bedrohen biologische Vielfalt und Demokratie
20 umwelt-, entwicklungs- und agrarpolitische NGOs stellen heute ihren Bericht „Fusion von Bayer und Monsanto – Streitschrift gegen die Ohnmacht der Wettbewerbskontrolle“ der Öffentlichkeit vor. Sie fordern wenige Tage vor der Bayer-Hauptversammlung am kommenden Freitag strengere Regeln für Unternehmensfusionen und weitere Maßnahmen, um Konzernmacht zu begrenzen.Weiterlesen
PM: Merci, Wallonien – CETA ist nicht mehr zu retten
Berlin, 27.10.2016. Zur Absage des EU-Kanada-Gipfels erklärt das Bündnis TTIPUnfairHandelbar: CETA ist nicht mehr zu retten. Wallonien und andere belgische Regionalregierungen bleiben trotz des enormen Drucks der EU-Kommission standhaft und verweigern die Unterschrift unter dieses Vertragswerk. Die große Mehrheit der Menschen in Europa teilt die Einwände Walloniens: Sie wollen keine privilegierte Paralleljustiz für multinationale Konzerne, sondern gleiches Recht für alle.Weiterlesen
Broschüre: “Besser anders – anders besser: Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten”
Die Broschüre ‚Besser anders, anders besser: Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten‘ zeigt, dass Landwirtschaft und Ernährung anders, besser geht und informiert über praxiserprobte Alternativen, in denen großes Potenzial steckt. Im Fokus stehen Beispiele agrarökologischer Anbaumethoden, innovativer Vermarktungswege und Initiativen zur politischen Mitgestaltung des Ernährungssystems.Weiterlesen
Besser anders, anders besser: Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten
Besser anders, anders besser: Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten
Die Broschüre ‚Besser anders, anders besser: Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten‘ zeigt, dass Landwirtschaft und Ernährung anders, besser geht und informiert über praxiserprobte Alternativen, in denen großes Potenzial steckt. Im Fokus stehen Beispiele agrarökologischer Anbaumethoden, innovativer Vermarktungswege und Initiativen zur politischen Mitgestaltung des Ernährungssystems.
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