Vor der Alternativen Rohstoffwoche fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis
konkrete Fortschritte im Koalitionsvertrag
Berlin (10. Oktober 2017): Die deutsche Rohstoffpolitik muss grundsätzlich reformiert werden,
wenn sie global gerecht und ökologisch tragbar werden soll. Dies fordert ein breites Bündnis von
Menschenrechts-, Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, die sich im Arbeitskreis Rohstoffe
zusammengeschlossen haben. Anlässlich der dritten Alternativen Rohstoffwoche (16. – 22. Okt.)
formulieren die Organisationen Eckpunkte, die nach ihrer Ansicht in den neuen Koalitionsvertrag
gehören.Weiterlesen