Das jedenfalls war wohltuend – nämlich, in Brüssel auf eine internationale Gemeinschaft zu treffen, die sich unzweifelhaft gegen die Trumps und anderen twitternden Populisten unserer Zeit stellte und eindeutig dafür aussprach, die Verantwortung für eine globale nachhaltige Entwicklung in Nord und Süd gemeinsam zu tragen. Vom Präsidenten Senegals, Macky Sall („Afrika steht fest zum Paris-Abkommen“) über David Arthur Granger aus Guyana („kleine Küsten- und Insel-Staaten sind besonders betroffen“) bis hin zu Norwegens Ministerpräsidentin Erna Solberg, zugleich Mit-Vorsitzende der UN Advocates für die Sustainable Development Goals: die internationale Polit-Prominenz bekannte sich noch einmal eindeutig zum Kampf gegen den Klimawandel und dazu, an den entsprechenden internationalen Abkommen festzuhalten – unabhängig vom Verhalten der USA.Weiterlesen