Online Diskussion
Gewässer, Seen und Feuchtgebiete im Klimastress
Forschung und Fallstudien
Die blauen Bänder und Flecken auf der Landkarte sind unerlässlich für die ökologische Gesundheit der Umwelt in Deutschland – aber Gewässer, Seen und Feuchtgebiete zwischen Nordsee und Alpenrand sind gestresst. Insbesondere höhere Temperaturen als Folge des Klimawandels machen ihnen zu schaffen.
Am 15. Juni laden das Forum Umwelt und Entwicklung gemeinsam mit dem Global Nature Fund und Living Lakes zu einem kostenfreien Online-Seminar ein, das ein Schlaglicht auf die aktuelle Lage wirft.
15. Juni 2021 – 14.00 h – 16.00 h (CET)
14:00 |
Einführung
Historischer Abriss und Rückblick GNF/Tyndall – Studie
Udo Gattenlöhner, Global Nature Fund
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Keynote: Hitze, Dürre, Überschwemmung, Artenwandel – wie wirkt der Klimawandel auf Deutschland?
Dr. Inke Schauser, Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) |
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Forschung Klima und Seen – Internationaler Kontext
Dr. Marlene Bär Lamas, Global Nature Fund |
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Forschung und Fallstudien für Deutschland
Michael Bender, GRÃœNE LIGA e.V. |
14:30 |
Parallele Diskussionsgruppen
Mit Impuls-Beiträgen |
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A)Â Klima und Seen in Deutschland
Moderation:
Dimitri Vedel, Bodensee-Stiftung
Keynote:
Albrecht Trautmann, Oberschwäbische Seen, Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf
Report:
Carolina Wackerhagen, Bodensee-Stiftung |
B)Â Moorschutz und Paludikultur
Moderation:
Udo Gattenlöhner, GNF
Keynote:
Bas Spanjers, Nagola Re GmbH
Report:
Dr. Marlene Bär Lamas, GNF |
C)Â Klimarisiken, Grundwasser und Trinkwasserschutz
Moderation:
Michael Bender, GRÃœNE LIGA
Keynote:
Dr. Jörg Rehberg, BDEW – Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
Ursula Buss, OOWV – Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband
Report:
Thies Geertz, GNF |
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15:30 |
Kurzberichte aus den Diskussionsgruppen |
15:45 |
Abschluss und Ausblick
Udo Gattenlöhner und Michael Bender |
16:00 |
Ende der Veranstaltung |
Aufzeichnung
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Förderhinweis:
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Die Veranstaltung wird vom Bundesamt für Naturschutz und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen     Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autor:innen bzw. den Veranstalter:innen. |
Kontakte und Veranstalter: